Support-Ende für Windows 7 seit 14. Januar 2020 – Jetzt verpasste Umstellung beauftragen!

Seit 14. Januar 2020 hat Microsoft den Support für Windows 7 beendet. Das Unternehmen stellt keine weiteren Updates für das Betriebssystem bereit. Gleiches gilt für den Microsoft Windows Small Business Server (SBS) 2011 und den Exchange Server 2010.

Was bedeutet das konkret für Nutzer in Unternehmen?

Seit dem 14. Januar 2020 gibt es für die drei benannten Produkte keine Sicherheitsupdates, keine Aktualisierungen und keinerlei technischen Support mehr durch Microsoft. Das heißt:

  • Die zwingend notwendige IT-Sicherheit eines Unternehmens ist nicht länger gegeben.
  • Das Risiko verstärkter Hacker-Angriffe auf bestehende Sicherheitslücken ist ab dem ersten Tag des Support-Endes hoch.
  • Die sichere Nutzung des Internets ist nicht mehr möglich.
  • Die fehlerfreie Kompatibilität mit anderen Anwendungen ist nicht länger gewährleistet.
  • Wer nach dem 14. Januar 2020 Windows 7 weiter nutzt, handelt nicht nur grob fahrlässig, was die Sicherheit unternehmensrelevanter Daten betrifft, sondern kann sogar strafrechtlich belangt werden.

Warum machen sich Unternehmen strafbar, wenn sie Windows 7 nach dem Support-Ende weiter nutzen?

Wenn Sie in Ihrem Unternehmen ein überholtes Betriebssystem nutzen, das den aktuellen Sicherheitsanforderungen nicht genügt, dann verstoßen Sie gegen die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) der Europäischen Union. Seit Mai 2018 ist sie geltendes Recht. Demnach müssen Unternehmen „geeignete technische und organisatorische Maßnahmen“ treffen, um „ein dem Risiko angemessenes Schutzniveau zu gewährleisten“. Dazu zählen regelmäßige Sicherheitsupdates an der eingesetzten Software, die dem „Stand der Technik“ entsprechen muss – siehe Art. 25 und Art. 32 (1) DSGVO. Denn Cyberkriminelle nutzen Sicherheitslücken in Betriebssystemen/Software umgehend aus, um an personenbezogene, sensible Daten zu gelangen – wie zum Beispiel an Namen, Adressen, Telefonnummern, E-Mail-Adressen oder Bankdaten.

Nur die Umstellung auf ein modernes Betriebssystem schützt!

Bis Januar 2020 müssen alle Unternehmen, die derzeit Windows 7 nutzen, auf ein aktuelles Betriebssystem, wie z. B. Windows X, umgestellt sein.

Gmelch IT-Systeme übernimmt für Sie die fachgerechte, komplette Migration auf ein modernes Betriebssystem in Ihrem Unternehmen und sorgt für einen reibungslosen Übergang. Das umfasst die Beratung, Planung, Beschaffung, Installation, Einrichtung und Funktionsprüfung. Nach der erfolgten Umstellung bietet Gmelch IT-Systeme selbstverständlich fundierten und verlässlichen IT-Support für Ihre neuen Systeme und Ihre Anwender – entweder vor Ort oder per Fernwartung.

Beauftragen Sie alle notwendigen Umstellungen (Windows 7, Microsoft Windows Small Business Server 2011, Exchange Server 2010) so zügig wie möglich.

Hier Beratungstermin vereinbaren oder Umstellung direkt beauftragen.